Das SAE Institut wurde 1976 gegründet und hat sich seitdem zum weltweit größten, branchen-orientierten kreativen Medien-pädagogen mit 54 Standorten in 26 Ländern entwickelt.

Für den Standort in Zürich wurden wir angefragt ein zeitgemäßes Konzept für die bisherige Begegnungszone im Zentrum der vorhandenen Räumlichkeiten zu entwickeln. Aufgeteilt wird der 230m2 große Raum in drei Hauptbereiche.

Die Edit-Area bildet den größten Bereich und ist im eigentlichen Sinne ein Coworkingspace für die Studierenden diverser Departemente. Dieser Bereich soll mit seiner offenen Bauweise und dem markanten und zusammenhängenden Tisch die Interaktion zwischen den Studierenden fördern und zu Projektbezogenen Kollaborationen animieren.
Der Supervisor-Tresen ist so zu sagen die Rezeption der Schule und dient einerseits als Ausgabestelle für Leihgeräte aller Art und als Anlaufstelle für die Studierenden um Beratung bei konkreten Problemen ein zu holen.
Die zwei Schnittraume sind für die Ton und Bewegtbild Bearbeitung optimiert und bilden den dritten Bereich dieses umfassenden Umbauprojekts.
Das Innere der Räume entspricht betreffend Licht und Akustik den heutigen Standards der Branche, so das dem professionellen und effizienten Arbeiten nichts mehr im Wege stehen wird.

Der aus spezial Zement gespachtelte Boden unterstreicht den industriellen Charakter des Gebäudes und vereinheitlicht nun den Gesamteindruck in diesem Bereich der Schule.
Weiter gehören zwei Infoscreens zum Konzept wo aktuelle Infos für die Studierenden publiziert werden. Die Möblierung und Beleuchtung soll ebenfalls von uns entwickelt und gebaut werden und ist somit Bestandteil des Auftrags.

Auf Grund eines Strategiewechsels des SAE Instituts wärend der Vorprojektphase musste dieses Projekt leider vorerst auf Eis gelegt werden. Dem Kunden und auch uns gefällt das Projekt nach wie vor sehr weshalb es für beide Parteien noch nicht als begraben gilt.